
By Thomas Bonart, Ulrich Peters
Bonart/Peters führen mit Hilfe mathematischer Modelle systematisch in die grundlegenden Fragen der Mikroökonomie ein. Der Stoff jedes Kapitels wird durch Aufgaben gezielt vertieft. Durch integrierte Lösungshinweise eignet sich dieses Lehrbuch auch ausgezeichnet zum Selbststudium.
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I EMOTION: innere Erregungszustiinde MOTIV: besitzen eine Zielorientierung Abb. 36: Emotion und Motiv Seit Maslow (1908-1970) unterscheidet man m den Sozialwissenschaften fiinf Motivklassen, die fUr das Individuum m emer hierarchischen Ordnung stehen: • Physiologische Motive (Schutz vor Gefahrdung und Untergang) • Sicherheitsmotive (Schutz vor unvorhersehbarer Beeintrachtigung) • Soziale Motive (Wunsch nach Kommunikation) • Wertschiitzungsmotive (Streben nach Selbstvertrauen und Anerkennung) • Selbstverwirklichungsmotive (Gestaltung des Lebensraums nach eigenen Wertvorstellungen) Produkte, die nicht nur physiologische und SicherheitsbedUrfuisse befriedigen, sondem auch Statuscharakter besitzen, kODnen als superior gehen.
2, S. 232). I(x) I(x) Maximum (Steigung/'(x)=O) ~ I"Cx) > 0 1.. t Minimum (Steigungj'(x)=O) I"(x) <0 ~------------------~X Abb. 15: Maximum L-------------------~X Abb. 16: Minimum Optimierung 1 2 = 14x2 --x 2 +30 2 Die erste Ableitung lautet: U'(X2*) =14-x; =0 = 14 21 Die Losung x 2 X; = 8 Es folgt: Ergebnis X; = 8 und ~. • setzen wir in die Budgetgleiehung Xl 1 = 15 - 2~ eino 0 =14 maximieren den Nutzen mit und der Einkommensrestriktion B = 60 = 4 XI 0 + 2~ U(XI'~) = XI ~ + 2xI 0 0 o Das letzte Beispiel setzen wir fort, indem wir naehfolgendes Problem losen: Rechenbeispiel: Grenzrate der Substitution und Preise Problem Wrr wollen am Beispiel zeigen, daB dx1 1 = dx.
Wenn jetzt der Preis des Tees sinkt, dann stellt sicb die Frage, was der private Haushalt unternimmt. Zunachst neigt er dazu, mebr Tee zu kaufen, denn dieser ist jetzt im Vergleich zu Siiften, Milch, Wein und Bier noch bi1liger geworden. rUck. 3 Aggregation Nachdem die Eigenschaften der individuellen Nachfrage diskutiert wurden, zeigen wIT jetzt den Vorgang, mit dem sich die Nachfragefunktionen zweier privater Haushalte zusammenfassen lassen. Die individuellen Nachfragefunktionen x~ und x~ bezeichnen die von den Haushalten h und k nachgefragten Mengen x des Gutes j: Die nachgefragten Mengen sind von den Preisen p, den Budgets B und den Praferenzen des Individuums abhiingig.